News - Was ist geplant?



Spiel der Farben - Bruckner & Bruckner, TIGER LINE | Linz, Samstag, 19. Oktober, 11 - 15 Uhr, Tag der offenen Ateliers OÖ


Witz, Witz, komm heraus....November 2024, Wien

Eröffnung, Mittwoch, 6 November 2024, 18 Uhr

Ausstellungsdauer: 7.-15. November 2024

 

Aufbau: Montag, 4. November, 10 -14 Uhr

Abbau: Montag, 18. November, 10 - 12 Uhr

 

In dieser Gruppenausstellung möchten wir dem Herbstblues entgegenwirken und die witzige und lustige Seite des Lebens zeigen: Es darf gelacht, geschmunzelt und gegrinst werden! Die Arbeiten der Künstlerinnen und Künstler sollen uns überraschen und in der trüben Stimmung des Wetters, unser Gemüt erhellen.

Wir suchen bis Mitte September 2024 Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern, die sie bitte uns max 3 Kunstwerke als jpg oder pdf, mit Titel und Format beschriftet, zur Auswahl direkt an die Kuratorin der Ausstellung: gabi.baumgarter(at)gmx.net schicken. Danke!


Was ich dir sagen will.. | ip.forum, 21. November 18 Uhr

Der Ausspruch „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ mag in vielerlei Hinsicht stimmen, denn es „spricht“ oftmals ohne Worte und fordert von den Betrachtenden eigenes Denken, Vorstellungsvermögen und ein Reflektieren ein. Sind nun aber Wort und Bild auf einem Kunstwerk gemeinsam vereint, wird zusätzlich die „Stimme“ der Künstlerin und des Künstlers sichtbar. Die Botschaft der künstlerischen Arbeit wird deutlich kommuniziert und dem Betrachtenden erst durch die Ergänzung oder im Zusammenspiel mit Worten oft der Grund bewußt. Kunst ist ein Sprachrohr um Zwischenmenschliches anzusprechen, auf Misstände - aber auch Schönheiten - aufmerksam zu machen oder Lob und Kritik zu üben. Manches Mal ist es für einen Menschen der einzige Weg sich anderen mitzuteilen.

Die Schrift diente den Menschen zur Weitergabe von Informationen, die oft ein Bild alleine nicht vermag. Die mündliche Weitergabe hat zwar noch in manchen Kulturen eine rege Tradition, doch bedeutete die „Erfindung“ der Schriftzeichen eine Errungenschaft der Zivilisation, um auch für die Nachwelt einiges zu erhalten. Wissenschaftlich betrachtet werden die frühen Hochkulturen immer mit einer verwendeten Schrift in Verbindung gebracht. DieForschung muss oftmals revidieren und ergänzen, da immer wieder neue Funde, zu neuen Theorien anregen.

In dieser Ausstellung werden unterschiedliche Zugänge gezeigt, die sich mit den beiden Komponenten innerhalt einer Bildfläche auseinandersetzen und oftmals ist selbst die Handschrift des Kunstschaffenden wie ein besonderes Bildelement zu sehen, dass das persönliche Anliegen unterstreicht.

 


Titel des Büchleins:

Gschichtln. Mit gscheiten Kommentaren.
Voraussichtlicher Druck: 2024

 

 

Es nimmt Formen an, da erstaunlicherweise die alten Beiträge immer brav angeklickt und gelesen werden und vielen das Lesen am Computer am Nerv geht.

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Da es ja ein bisserl fad ist, wenn nur meine Gschichtln über zb Kreuzerhöhungstag, Wetterheilige, Weltspartag, Lostage, Rauhnächte, Matthäus & die Gang...in dem Büchlein vorkommen, habe ich flugs ein paar gebeten, Kommentare (wo sie es für angebracht halten) drunter und für alle sichtbar, zu schreiben:

 

Bis dahin der Link zu den Gschichtln: https://www.gabriele-baumgartner.com/gschichtln/