Bruckner & Bruckner
bis Ende Dezember 2024
Der Ausspruch „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ mag in vielerlei Hinsicht stimmen, denn es „spricht“ oftmals ohne Worte und fordert von den Betrachtenden eigenes Denken, Vorstellungsvermögen und ein Reflektieren ein. Sind nun aber Wort und Bild auf einem Kunstwerk gemeinsam vereint, wird zusätzlich die „Stimme“ der Künstlerin und des Künstlers sichtbar. Die Botschaft der künstlerischen Arbeit wird deutlich kommuniziert und dem Betrachtenden erst durch die Ergänzung oder im Zusammenspiel mit Worten oft der Grund bewußt. Kunst ist ein Sprachrohr um Zwischenmenschliches anzusprechen, auf Misstände - aber auch Schönheiten - aufmerksam zu machen oder Lob und Kritik zu üben. Manches Mal ist es für einen Menschen der einzige Weg sich anderen mitzuteilen.
Die Schrift diente den Menschen zur Weitergabe von Informationen, die oft ein Bild alleine nicht vermag. Die mündliche Weitergabe hat zwar noch in manchen Kulturen eine rege Tradition, doch bedeutete die „Erfindung“ der Schriftzeichen eine Errungenschaft der Zivilisation, um auch für die Nachwelt einiges zu erhalten. Wissenschaftlich betrachtet werden die frühen Hochkulturen immer mit einer verwendeten Schrift in Verbindung gebracht. DieForschung muss oftmals revidieren und ergänzen, da immer wieder neue Funde, zu neuen Theorien anregen.
In dieser Ausstellung werden unterschiedliche Zugänge gezeigt, die sich mit den beiden Komponenten innerhalt einer Bildfläche auseinandersetzen und oftmals ist selbst die Handschrift des Kunstschaffenden wie ein besonderes Bildelement zu sehen, dass das persönliche Anliegen unterstreicht.
Aufbau: Montag, 3. Februar 2025, 10 - 12 Uhr
Eröffnung: Dienstag, 4. Februar 2025, 19 Uhr
Abbau: Freitag, 2025, 10 -12 Uhr
Die Swinging Sixties stehen als Synonym für die Loslösung von gesellschaftlichen Zwängen, einem neuen Umgang mit Sexualität und ihren Miniröcken, Schlaghosen und langen Haaren, einem freieren Denken und dem Aufkommen von Friedensbewegungen. Der kulturelle Höhepunkt ist sicherlich das Festival von Woodstock 1969.
Einige Jahre zuvor schaffte der Film What's New Pussycat? (1965) auch auf der Kinoleinwand die erotische Revolution. Der Titelsong, interpretiert von Tom Jones (geb. 1940), spielt mit sexuellen Anspielungen, die aber keineswegs in das Vulgäre gleiten, sondern von der neuen Freiheit zeugen. Für diese Ausstellung soll daher der Titel namensgebend und ein Aufruf sein, den Körper, die Leidenschaft und das Begehren darzustellen. In den künstlerischen Arbeiten sollen sich diese Elemente widerspiegeln und beim Besuch der Ausstellung ein Prickeln erzeugen.
Samstag, 24. Mai 2025
Samstag, 8. Juni 2025
Samstag, 21. Juni 2025
Titel des Büchleins:
Gschichtln. Mit gscheiten Kommentaren.
Voraussichtlicher Druck: 2024
Es nimmt Formen an, da erstaunlicherweise die alten Beiträge immer brav angeklickt und gelesen werden und vielen das Lesen am Computer am Nerv geht.
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Da es ja ein bisserl fad ist, wenn nur meine Gschichtln über zb Kreuzerhöhungstag, Wetterheilige, Weltspartag, Lostage, Rauhnächte, Matthäus & die Gang...in dem Büchlein vorkommen, habe ich flugs ein paar gebeten, Kommentare (wo sie es für angebracht halten) drunter und für alle sichtbar, zu schreiben:
Bis dahin der Link zu den Gschichtln: https://www.gabriele-baumgartner.com/gschichtln/